Skip to main content

Schlagwort: Migrantische Unternehmerin

iurisTranslate – beglaubigte Übersetzungen Deutsch-Spanisch im Bereich Recht und Wirtschaft

Übersetzungsbüros gibt es viele, aber nur wenige können sich auf die Übersetzung von amtlichen und beglaubigten Dokumenten spezialisieren. Noch seltener sind Übersetzungsbüros, die sich auf bestimmte Fachgebiete wie Recht und Wirtschaft konzentrieren. Ein solches Büro ist besonders wertvoll für Unternehmen oder privaten Personen, die im internationalen Geschäft tätig sind und eine zuverlässige Übersetzung ihrer Dokumente benötigen.

Juristische Fachübersetzung in Deutsch & Spanisch im Bereich Recht & Wirtschaft


iurisTranslate besteht aus einem Team von deutsch-spanischen vereidigten Übersetzerinnen, die sich auf juristische und beglaubigte, also amtliche Übersetzungen (in Spanien traducciones juradas) spezialisiert hat.

Elena Sotres

Foundera Elena Sotres ist Teil des 4er Teams des IurisTranslate. Sie in Berlin, Verena Laouari bei Münster, Marta Gómez in Düsseldorf und Paula Jorge auf den Kanarischen Inseln ist iurisTranslate sowohl in Spanien als auch in Deutschland vertreten.

Das Team von iurisTranslate hat sich auf Übersetzungen im Bereich Recht und Wirtschaft spezialisiert.

Verena Laouari
Marta Gómez
Paula Jorge

Darum schätzen wir die Selbstständigkeit

Wir lieben es, unsere Ideen in die Tat umzusetzen und dabei selbst zu entscheiden. Abgesehen davon schätzen wir sehr, dass wir Beruf und Privatleben mit Kindern und Familie flexibler gestalten können. Auch wenn das Ganze natürlich sehr viel Organisation erfordert.

Darum haben wir im Team gegründet

Die Jahre, die jede von uns als Freiberuflerin hinter sich hat, haben uns gezeigt, dass es sehr viel leichter und schöner ist, größere Projekte im Team umzusetzen. Jede von uns übernimmt im Team andere Aufgaben. Mit unseren unterschiedlichen Ausbildungen und bisherigen Werdegängen ergänzen wir uns dabei sehr gut. Und die Motivation ist einfach größer, wenn man etwas mit anderen Gleichgesinnten gemeinsam gestaltet.

Kennengelernt haben wir uns übrigens erstmal nur online; iurisTranslate haben wir gegründet, bevor wir uns überhaupt persönlich kennengelernt hatten. Die Chemie hat einfach wunderbar gestimmt!

Diese Leistungen bieten wir an

Wir bieten Übersetzungen von Unterlagen insbesondere juristischer Natur an, darunter notarielle Urkunden jeglicher Art, Immobilienkauf- oder Arbeitsverträge, sowie z.B. Finanzunterlagen wie Steuerbescheide oder Versicherungsverläufe. Die Übersetzung von Bildungsabschlüssen oder sonstige Qualifikationsnachweise, beispielsweise für die berufliche Anerkennung von deutschen Staatsbürgern in Spanien, gehören ebenfalls zu unserem Dienstleistungsspektrum.

Bei Bedarf bescheinigen wir die Übersetzungen, damit sie bei offiziellen Stellen, Ämtern und Behörden – in Spanien, aber auch in Deutschland– vorgelegt werden können. Das Schöne ist, dass wir unsere Dienstleistungen auf elektronischem Wege bzw. per Post abwickeln können und so nicht an einen konkreten Standort gebunden sind.

„Wir sind keine Übersetzungsagentur, die Aufträge annimmt und an externe Übersetzer weitergibt. Wir bearbeiten unsere Aufträge selbst. Damit stellen wir sicher, dass die Übersetzungen höchsten Qualitätsstandards genügen und dass vertrauliche Dokumente nicht weitergegeben werden.
Wir sorgen dafür, dass jede Übersetzung den spezifischen Bedürfnissen des Kunden entspricht und den höchsten Standards genügt. Daneben bieten wir Übersetzungen in beiden Richtungen an – Deutsch-Spanisch und Spanisch-Deutsch. Unser Team ist darauf spezialisiert, schwierige juristische und wirtschaftliche Fachterminologie zu übersetzen, um sicherzustellen, dass jeder Kunde eine genaue und präzise Übersetzung erhält.

Kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können!”


Elena Gomes, Verena Laouari, Marta Gómez, Paula Jorge

iurisTranslate erreicht man über

Monatsthema MODE & LIFESTYLE

Gastbeitrag von Sou-Yen Kim

In der Modebranche zu arbeiten ist für Viele ein Traum. Einen eigenen Laden zu besitzen oder sich sogar als Designer*in selbständig zu machen – es gibt unzählige spannende Tätigkeitsfelder, die die Branche bietet. Die Ansprüche, um erfolgreich in der Modewelt zu sein, sind dabei sehr hoch. Wichtig sind dabei nicht nur kreative Ideen, sondern auch eine starke, ausdauernde Persönlichkeit, denn die Konkurrenz schläft nicht, im Gegenteil. Daher ist es wichtig, frühzeitig zu erkennen: Soll Mode tatsächlich zum Beruf gemacht werden oder ist es doch eher ein Hobby? Wichtige Fragen, denen sich die folgenden drei Gründerinnen bereits gestellt haben und die hier vorgestellt werden.

Maria Rojas –
Mode Designerin und
Gründerin von
little wild things


Maria Rojas wanderte 1994 nach Deutschland ein. Von Beginn an arbeitete sie als Modedesignerin. In den späten 1990er Jahren hatte sie sogar ein eigenes Modelabel. Durch die Einführung des Euro wurde es jedoch schwieriger, allein mit Mode die Existenz zu bestreiten. Deshalb arbeitete sie zehn Jahre als Journalistin für ein kleines Berliner Lifestyle-Magazin, bis sie heiratete und Mutter wurde.

Das eigene Business ruhte, bis ihre damals dreijährige Tochter sie bat, ihr ein Katzenkostüm zu kaufen. Doch alles, was Maria fand, waren Kostüme für Erwachsene: schwarz, eher sexy und für Kinder nicht angemessen. Die Idee für ihr neues Geschäft war geboren, und seither schneidert Maria hochwertige Kinderkostüme, die sogar mitwachsen.

Maria Rojas
Foto Chiara Doveri

Csilla Szabó –
Textilkünstlerin, Dozentin und Gründerin von
Kokket


Csilla Szabó ist Künstlerin und Mode-Designerin. Aus Textilien stellt sie einzigartigen Schmuck her, jedes Stück ist unverwechselbar und handgefertigt. Aber nicht nur das: Csilla bietet ihr Wissen als Mode-Expertin auch in Kursen an, denn die studierte Mode-Designerin arbeitet auch als Dozentin für Design und künstlerische Gestaltung. Über ihre Erfahrung mit der beruflichen Selbständigkeit in Deutschland sagt sie:

„Deutschland ist ein Land voller Möglichkeiten, besonders Berlin bietet viele Chancen. Ich weiß, dass es schwer ist, aber trotzdem ist es machbar, als Frau hier ein Geschäft aufzubauen. Es gibt natürlich Momente, in denen man nur Probleme sieht und denkt: ‚Das würde ein Mann anders handhaben‘. Aber im Großen und Ganzen habe ich eine sehr positive Meinung, was das Gründen und die Chancen für Frauen in Berlin betrifft.“

Csilla Szabó
Foundera_Kokett_Handgemachter Schmuck
Foto Chiara Doveri

Enhbold Neuhaus –
Gründerin von
„Kaschmir und mehr“


Enhbold Neuhaus verkauft in ihrem Onlineshop „Kaschmir und mehr“ hochwertige Mode und Accessoires aus Kaschmir-, Kamelhaar- und Yak-Wolle. 

Dass sie auf Mode mit diesem kuscheligen Material kam, lag an der feuchten Kälte, die Enhbold erlebte, als sie Mitte der 1990er Jahre nach Deutschland kam.

Alle Produkte, die Enhbold verkauft, werden in der ehemaligen Heimat, der Mongolei, angefertigt und importiert. Dabei ist der Mode-Unternehmerin Nachhaltigkeit und gute Qualität wichtig.

Um als selbständige Business-Frau Fuß fassen zu können, ist für Enhbold vor allem eines wichtig:

„Die größte Herausforderung ist, dran zu bleiben. Nicht aufzugeben, weiter zu lernen und sich zu entwickeln. Ja, es gab Momente, in denen ich aufhören wollte. Aber ich habe das Ziel niemals aus den Augen verloren und mir immer wieder gesagt, dass ich es schaffen muss. Was ich gelernt habe, muss ich umsetzen, das war mein Ziel.“

Enhbold Neuhaus
Foundera_Kaschmirundmehr_Mode
Foto Chiara Doveri

Es gibt noch mehr Founderas, die die Branche Mode/Lifestyle bereichern. Im Monat Juni stellen wir sie alle auf unseren drei Social Media Kanälen vor. Schaut dort vorbei.

Monatsthema COACHING

Gastbeitrag von Sou-Yen Kim

Die Coaching-Branche ist eine boomende Branche, in der es vielseitige Tätigkeitsfelder gibt. Allen gemein ist: Wer als Coach*in arbeitet, berät in allen Lebenslagen. Egal, ob es um berufliche oder persönliche Weiterentwicklungen geht. Ziel ist es, Klient*innen bei Veränderungsprozessen zu begleiten. Coaches haben eine hohe Verantwortung gegenüber ihren Klient*innen, denn sie erwarten Hilfe und Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen bzw. beruflichen Situationen. Im Folgenden stellen wir drei migrantische Unternehmerinnen vor, die sich genau das zur Lebensaufgabe gemacht und mit ihrem Coaching-Beruf einen Traum erfüllt haben.

Inna Herlina – Interkulturelle Trainerin und Dozentin für Indonesisch


Seit Inna Herlina 1992 von Indonesien nach Deutschland auswanderte, arbeitet sie selbständig. Zunächst war sie viele Jahre als Redakteurin bei der Deutschen Welle tätig und zudem für andere Fernsehproduktionsfirmen und als Mediatorin für bilaterale deutsch-indonesische Projekte verantwortlich. Heute arbeitet sie als interkulturelle Trainerin. Ihr Spezialgebiet sind indonesisch-deutsche Trainings für deutsche Unternehmen und Privatpersonen.  

Außerdem unterstützt sie Firmen mit der Vermittlung von Geschäftskontakten nach Indonesien. Inna Herlina wollte unbedingt etwas machen, das sie mit ihrer Heimat verbinden kann. In diesem Arbeitsfeld fühlt sie sich wohl, da ist sie Expertin. Außerdem hat sie in Deutschland eine Marktlücke gefunden, denn in ihrem Spezialgebiet steht sie in Deutschland relativ konkurrenzlos da.

Foundera_Inna_Herlina_Coaching
Foto Chiara Doveri

Alisa Poplavskaya – Kunsttherapeutin und Yogalehrerin


Alisa Poplavskaya ist Kunsttherapeutin und Yogalehrerin. Wer Alisa gegenüber sitzt, spürt gleich ihren Optimismus, ihre Positivität und Gelassenheit, die sie in ihren Yoga-, Mandala- und kunsttherapeutischen Workshops weitergibt. Die studierte Psychologin ruht sehr in sich – und sollte ihre positive Energie doch einmal gestört werden, stellt sie mit Yoga und Meditation das Gleichgewicht schnell wieder her. Die Entscheidung, sich selbständig zu machen, hat sie trotz der vielen Herausforderungen und Risiken, die das freie Unternehmerinnentum mit sich bringt, nie bereut:

„Ich empfehle allen Frauen, zu ergründen, was sie gerne tun. Denn das Unternehmertum und das Dasein als Freiberuflerin erfordern viel Energie und Einsatz, und man verdient vielleicht in der ersten Zeit auch nichts. Und seien Sie auf der Hut vor Ihrem Verstand, der Ihnen immer wieder sagen wird, dass Sie aufgeben sollten, weil es so viel Arbeit ist. Das alles kann man nur bewältigen, wenn man an das, was man tut, glaubt und es wirklich liebt.“

Alisa Poplavskaya
Foundera_Alisa_Coaching
Foto Chiara Doveri

Nathalie Antoine – Mindfulness Trainerin und Coachin


Coach Nathalie Antoine

Nathalie Antoine ist Life-Coachin und Burnout-Therapeutin und bietet ein Programm zur persönlichen Entwicklung an, um den Sinn im Leben zu finden oder sich neu zu orientieren. Das verbindet sie mit Methoden wie Meditation oder Qi Gong. Das ist ihr wichtig, denn sie möchte ihre Klient*innen dazu anregen, weniger kognitiv, also mit dem Kopf, als mit dem Unterbewusstsein zu arbeiten.

Auf diese Weise, so die Coachin, finden die Klient*innen leichter zu ihrem Sinn des Lebens und was die wirklich wichtigen Werte in ihrem Leben sind.  

Die Coaching-Ausbildung zur systemischen Coachin, Karriere-Coachin und Qi Gong- und Burnout-Therapeutin hat sie 2019 abgeschlossen. Seither bietet sie ihr Programm „Slow your life and enjoy it“ an.


Auf Foundera haben sich zahlreiche Coachinnen mit verschiedenen Schwerpunkten angemeldet. Entdecke ihr vielfältiges Angebot.

Dulcinéia Gomes – Stadtführerin in Berlin

Stadtführungen in Berlin für portugiesisch sprechende Touristen


Foundera Dulcinéia Gomes arbeitet als selbständige Stadtführerin in Berlin und das aus Leidenschaft. Ihr Optimismus und die Liebe zum Leben sind spürbar, sobald man ihr gegenübersteht. 

Dulcinéas Klient*innen sind vor allem portugiesisch sprechende Touristen. Studiert hat sie jedoch Architektur, Städteführungen waren eher Gelegenheitsjobs, die Dulcinéia jedoch mit Freude gemacht hat.

Den Job als Architektin hatte sie nach einem Burnout im Jahr 2012 an den Nagel gehängt. Auch wenn sie um die Risiken als selbständige Freelancerin weiß, würde sie diesen Weg immer wieder gehen. 

Beliebte Themen der gelernten Architektin sind vor allem Geschichte, Stadtentwicklung, Architektur, Tourismus und Fotografie.  Von sich selbst sagt sie:

„Ich bin ein positiver Mensch. Ich bin jeden Tag dankbar, wenn ich morgens aufwache, sehen und stehen kann, mir einen Kaffee koche und den wunderbaren Duft riechen kann.“  


Dulcinéia Gomes

Optimismus durch und durch

Auch im Foundera-Video wird Dulcinéas Optimismus und positive Energie deutlich – was Mut macht und anregt, bei Foundera als selbständige Geschäftsfrau mit dabei zu sein.

Gastbeitrag von Sou-Yen Kim

Clare Celeste Börsch – Collage- & Installationskünstlerin

Florale Kunstwerke


Als Foundera Clare nach Deutschland immigrierte, hatte sie unterschiedliche Hürden zu bewältigen. Dazu gehört das Erlernen einer neuen Sprache oder sich mit einer bislang fremden Kultur vertraut zu machen. Die kulturellen Herausforderungen sind besonders facettenreich, zählen doch eine neue Lebensweisen ebenso dazu wie eine ungewohnte Arbeitskultur.

Mit letzterer tat sich die Amerikanerin und studierte Politikwissenschaftlerin schwer, als sie 2012 mit ihrem deutschen Mann von Los Angeles nach Berlin zog.

Aber was macht eine Frau, wenn sie sich beruflich nur begrenzt entfalten kann? Sie befreit sich, so wie Clare: Sie machte sich selbständig, um künftig als Künstlerin zu arbeiten. Davon hatte sie schon als kleines Mädchen geträumt. Hier in Deutschland nutzte sie die Chance, ihrer beruflichen Karriere eine Wendung zu geben. 

Leidenschaft und Freude

Neue Kunden gewinnt Clare vor allem über Social Media Kanäle. Schnell verschaffte sie sich Ansehen und sogar internationale Aufträge. Den Weg in die Selbständigkeit hat sie nie bereut, was man ihren Kunstwerken ansehen kann, denn sie sprühen vor Freude und Positivismus.

„Wenn Frauen in einem neuen Land ankommen, fehlen ihnen das soziale und professionelle Netzwerk. Die deutsche Geschäftswelt verändert sich langsam. Es ist immer noch unglaublich schwierig für Minoritäten und Frauen.“  


Clare Celeste Börsch

Mehr Sichtbarkeit

Im Foundera-Video sind Clares wunderbar floralen Kunstwerke zu erahnen, aber nicht nur das: Für Unternehmerinnen mit Migrationsbiografie wie Clare ist Foundera die ideale Plattform, ihr Talent, ihr Business und ihre Persönlichkeit zu präsentieren.

Gastbeitrag von Sou-Yen Kim

Anna-Liisa Reppo – Berlin Wood Sisters

Holz- Start Up mit Zero Waste Fokus


Foundera Anna-Liisa ist eine Selfmade-Businessfrau wie sie im Buche steht. Mit ihrer Familie emigrierte sie 2016 von Estland nach Deutschland, um hier ihren Traum zu verwirklichen: Als Schreinerin und als Designerin für geschmackvolle Holzprodukte. Egal ob große Möbelstücke oder Schmuck, die Estin sprüht vor Kreativität, Ideen und Ideen. Auch wenn die Anfänge in der Fremde anfangs nicht leicht waren, war es ihr unerschütterlicher Optimismus, der ihr half, unbeirrt ihren Weg zu gehen. 

Berlin Wood Sisters, heisst Anna-Liisas Holz-Start Up, in dem sie Holzschnitzkurse zum Beispiel für Spielzeug oder Schmuck anbietet. Zusätzlich veranstaltet sie Marketing-Workshops für jene, die ihre handgefertigten Produkte selbst verkaufen wollen. Dass sie in Deutschland als ungelernte Schreinerin überhaupt im Holz-Business arbeiten kann, liegt vor allem daran, dass Anna-Liisa mit Restholz arbeitet.

“Ich liebe bei meiner Arbeit die Kreativität und dass ich schöne Sachen machen kann. Dass macht mich unglaublich glücklich!” 

Anna-Liisa Reppo

Big things start small

Geduld und ein Motto, das sich Anna-Liisa von Amazon-Gründer Jeff Bezos abgeguckt hat, helfen ihr dabei, auf ihrem Weg voranzukommen: „Big things start small“

Ein mutmachendes Motto, das auch im Video über Anna-Liisa deutlich wird und in dem die Estin auch nochmal anregt, warum es sinnvoll ist, als Business-Frau mit Migrationsbiografie bei Foundera dabei zu sein.

Gastbeitrag von Sou-Yen Kim

Abonniere unseren Blog & werde Teil der Foundera-Community!

Erhalte regelmäßig Business News, Eventangebote und Wissenswertes für selbständige Frauen mit Migrationshintergrund. 😎

Du kannst dich jederzeit wieder abmelden.

Pflichtfeld *
Cookie Consent mit Real Cookie Banner