Skip to main content

From Storytelling to Storyselling – mit Selma Sona Gerstenberg

From Storytelling to Storyselling – und wie du es für dein Business nutzt!

Erfahre, wie Storytelling dein Business auf das nächste Level hebt! Mit Selma Sona Gerstenberg am 16. April, 18:00 – 20:00 Uhr. Jetzt anmelden!

Jetzt kostenlos anmelden

Wir laden euch herzlich zu unserem bevorstehenden Webinar ein: “From Storytelling to Storyselling – und wie du es als Unternehmerin für dein Business nutzt”, mit unserer Referentin Selma Sona Gerstenberg.

Datum: 16.04.2024
Uhrzeit: 18:00 – 20:00 Uhr

Selma Sona ist eine renommierte Business- und Transformations-Coach sowie eine inspirierende Speakerin. In diesem Webinar wird sie ihre Expertise im Bereich Storytelling und Storyselling teilen und aufzeigen, wie du diese Konzepte effektiv in dein Unternehmen integrieren kannst.

Das Webinar bietet eine einzigartige Gelegenheit, von Selma Sonas umfangreicher Erfahrung zu profitieren und wertvolle Einblicke zu gewinnen, wie man Dank Storytelling erfolgreich gebucht bzw. seine Dienstleistungen/Produkte erfolgreich verkauft.

Wir freuen uns auf eine informative und inspirierende Veranstaltung mit euch!

Beste Grüße,
Das Foundera-Team


Agenda

18:00  18:05

Begrüßung und Einführung

18:05  18:45

From Storytelling to Storyselling – und wie du es für dein Business nutzt

18:45  19:00

Erfolgsgeschichte: Selma Sona Gerstenberg teilt ihre persönliche Erfahrung

19:00  19:45

Aktive Q&A-Runde: Stelle deine Fragen direkt an Selma Sona Gerstenberg

19:45 – 20:00

Networking und Austausch


    Weiterlesen

    Networking & Cake with Karen Hofstetter

     Networking & Cake on 19 March 2024!

    Join Karen Hofstetter at our Foundera Event on 19th March 2024.

    free registration please click here

    We invite you to participate in this inspiring evening, which provides space for exchange, learning, and networking. Karen Hofstetter will share her inspiring story. This will be followed by an open discussion where we can collectively address challenges. A Q&A session will give all participants the opportunity to engage directly with Karen.The event will take place on March 19, 2024, from 5:00 PM to approximately 7:00 PM at ISI.

    The agenda is as follows:

    • 5:00 – 5:05 PM: Introduction,
    • 5:05 – 5:35 PM: Karen will share her story
    • 5:35 – 6:05 PM: Open sharing on challenges,
    • 6:05 – 6:35 PM: Q&A session.
    • 6:35 to 7:00 PM, there will be a networking session over coffee and cake.

    To secure your spot, please click the button below and register on Eventbrite.

    Don’t miss the chance to connect and gain new insights!


    Weiterlesen

    Vielfalt unternimmt – Berlin würdigt migrantische Unternehmen

    Vielfalt unternimmt – Berlin würdigt migrantische Unternehmen 

    Mit dem Preis „Vielfalt unternimmt – Berlin würdigt migrantische Unternehmen“ wird ihr wirtschaftlich bedeutsamer Beitrag für Berlin ausgezeichnet

    Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sucht die Besonderen, die Herausragenden unter ihnen.

    Unter den vielen Berliner Unternehmerinnen und Unternehmern machen Menschen mit Migrationsgeschichte einen erheblichen Anteil aus, und ihre Zahl wächst stetig. Damit tragen sie maßgeblich zur erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt bei und schaffen Arbeitsplätze.

    Nominieren Sie Unternehmerinnen!

    Sie kennen geschäftsführende Unternehmerinnen und Unternehmer oder Gründerinnen und Gründer, die den Preis „Vielfalt unternimmt – Berlin würdigt migrantische Unternehmen“ verdient haben? Hier haben Sie die Möglichkeit, diese Personen zu nominieren.


    EINSENDESCHLUSS FÜR NOMINIERUNGEN

    Datum:  08. Mai 2023

    Uhrzeit: 12 Uhr (Zeitpunkt des Eingangs online)

    Mehr Info: Weitere Informationen zum Wettbewerb und den Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.berlin.de/vielfalt-unternimmt 

    Teilnahmebedingungen

    Sich bewerben oder nominiert werden können geschäftsführende Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Gründerinnen und Gründer

    • mit Migrationshintergrund in erster oder zweiter Generation (bei Teambewerbungen mindestens eine Person),
    • die ihren Firmenhauptsitz im Land Berlin haben,
    • die über 50 % der Firmenanteile besitzen (bei Teambewerbungen gemeinsam mehr als 50%),
    • für die Kategorien A und B: Unternehmen, die seit mindestens fünf Jahren am Markt sind und das Unternehmen seit mindestens drei Jahren leiten,
    • für Kategorie C: Unternehmen, die mindestens seit einem Jahr und nicht länger als fünf Jahre am Markt sind (Stichtag: 31.01.2023).


    Weiterlesen

    iurisTranslate – beglaubigte Übersetzungen Deutsch-Spanisch im Bereich Recht und Wirtschaft

    Übersetzungsbüros gibt es viele, aber nur wenige können sich auf die Übersetzung von amtlichen und beglaubigten Dokumenten spezialisieren. Noch seltener sind Übersetzungsbüros, die sich auf bestimmte Fachgebiete wie Recht und Wirtschaft konzentrieren. Ein solches Büro ist besonders wertvoll für Unternehmen oder privaten Personen, die im internationalen Geschäft tätig sind und eine zuverlässige Übersetzung ihrer Dokumente benötigen.

    Juristische Fachübersetzung in Deutsch & Spanisch im Bereich Recht & Wirtschaft


    iurisTranslate besteht aus einem Team von deutsch-spanischen vereidigten Übersetzerinnen, die sich auf juristische und beglaubigte, also amtliche Übersetzungen (in Spanien traducciones juradas) spezialisiert hat.

    Elena Sotres

    Foundera Elena Sotres ist Teil des 4er Teams des IurisTranslate. Sie in Berlin, Verena Laouari bei Münster, Marta Gómez in Düsseldorf und Paula Jorge auf den Kanarischen Inseln ist iurisTranslate sowohl in Spanien als auch in Deutschland vertreten.

    Das Team von iurisTranslate hat sich auf Übersetzungen im Bereich Recht und Wirtschaft spezialisiert.

    Verena Laouari
    Marta Gómez
    Paula Jorge

    Darum schätzen wir die Selbstständigkeit

    Wir lieben es, unsere Ideen in die Tat umzusetzen und dabei selbst zu entscheiden. Abgesehen davon schätzen wir sehr, dass wir Beruf und Privatleben mit Kindern und Familie flexibler gestalten können. Auch wenn das Ganze natürlich sehr viel Organisation erfordert.

    Darum haben wir im Team gegründet

    Die Jahre, die jede von uns als Freiberuflerin hinter sich hat, haben uns gezeigt, dass es sehr viel leichter und schöner ist, größere Projekte im Team umzusetzen. Jede von uns übernimmt im Team andere Aufgaben. Mit unseren unterschiedlichen Ausbildungen und bisherigen Werdegängen ergänzen wir uns dabei sehr gut. Und die Motivation ist einfach größer, wenn man etwas mit anderen Gleichgesinnten gemeinsam gestaltet.

    Kennengelernt haben wir uns übrigens erstmal nur online; iurisTranslate haben wir gegründet, bevor wir uns überhaupt persönlich kennengelernt hatten. Die Chemie hat einfach wunderbar gestimmt!

    Diese Leistungen bieten wir an

    Wir bieten Übersetzungen von Unterlagen insbesondere juristischer Natur an, darunter notarielle Urkunden jeglicher Art, Immobilienkauf- oder Arbeitsverträge, sowie z.B. Finanzunterlagen wie Steuerbescheide oder Versicherungsverläufe. Die Übersetzung von Bildungsabschlüssen oder sonstige Qualifikationsnachweise, beispielsweise für die berufliche Anerkennung von deutschen Staatsbürgern in Spanien, gehören ebenfalls zu unserem Dienstleistungsspektrum.

    Bei Bedarf bescheinigen wir die Übersetzungen, damit sie bei offiziellen Stellen, Ämtern und Behörden – in Spanien, aber auch in Deutschland– vorgelegt werden können. Das Schöne ist, dass wir unsere Dienstleistungen auf elektronischem Wege bzw. per Post abwickeln können und so nicht an einen konkreten Standort gebunden sind.

    „Wir sind keine Übersetzungsagentur, die Aufträge annimmt und an externe Übersetzer weitergibt. Wir bearbeiten unsere Aufträge selbst. Damit stellen wir sicher, dass die Übersetzungen höchsten Qualitätsstandards genügen und dass vertrauliche Dokumente nicht weitergegeben werden.
    Wir sorgen dafür, dass jede Übersetzung den spezifischen Bedürfnissen des Kunden entspricht und den höchsten Standards genügt. Daneben bieten wir Übersetzungen in beiden Richtungen an – Deutsch-Spanisch und Spanisch-Deutsch. Unser Team ist darauf spezialisiert, schwierige juristische und wirtschaftliche Fachterminologie zu übersetzen, um sicherzustellen, dass jeder Kunde eine genaue und präzise Übersetzung erhält.

    Kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können!”


    Elena Gomes, Verena Laouari, Marta Gómez, Paula Jorge

    iurisTranslate erreicht man über

    Foundera Business Café vom 24.01.2023

    Erstes Foundera Business Café 2023

    Das erste Foundera-Event des Jahres startete mit der Vorstellung vom Projekt Foundera und unseren zukünftigen kostenlosen Angeboten für unsere Founderas und Abonnenten. 

    Bei einem gemütlichen Beisammensein und leckeren Snacks wurden Meinungen und Erwartungen ausgetauscht und gemeinsame Ziele für das Jahr 2023 definiert.

    Zusätzlich gab es einen Expertinnen-Vortrag

    Von unserer Foundera Ekatarina Kardakova zum Thema
    “Charismastärkung für Selbständige”.
    Unternehmen:

    Charismastärkung für Selbständige

    Der Abend wurde zusätzlich bereichert mit einem Expertinnen-Vortrag von Ekatarina Kardakova zum Thema “Charismastärkung für Selbständige”.

    Sie ist erfolgreiche Vokal- & Präsentationstrainerin und bereits sehr bekannt als Coach und Bloggerin.

    Sie hat uns mit einem wunderschönen Vortrag kurze Anleitungen und Übungen vorgestellt, womit wir als Frauen und Migrantin unser Charisma stärken und damit mehr Erfolg in unserer Selbständigkeit erzielen. 


    TERMIN HAT STATTGEFUNDEN

    Datum:  Dienstag 24. Januar 2023

    Uhrzeit: 17:00  20:30

    Ort: Bei ISI e.V. – Kurfürstenstr. 126, 10785 Berlin – 1. Stock

    Programm

    17:00-17.45 Uhr Zusammenkommen, Begrüßung und Kennenlernen

    17:45-18.15 Uhr Austausch über unsere zukünftigen Angebote

    18:15-18.30 Uhr Pause

    18:30-19:15 Uhr Vortrag "Charismastärkung für mehr Erfolg"

    19:15-20:30 Uhr Fingerfood, Drinks & nettes Beisammensein


    Weiterlesen

    Weihnachten und Migrantinnen!

    Wie feiern Migratinnen Weihnachten in Deutschland?

    In ihren Heimatländern wird entweder kein Weihnachten gefeiert oder ganz anders als in Deutschland. Trotzdem werden die hiesigen Weihnachtstraditionen gerne gepflegt durch Migrantinnen in Deutschland. Eine Marktforschungs-Umfrage im Jahr 2021 ergab, dass bei rund 1000 Personen mit Migrationshintergrund sechs von zehn Migranten am 24. und 25. Dezember Weihnachten feiern. Rund 15 Prozent begehen das Fest gemäß der orthodoxen Tradition am 6. Januar (Heilige Drei Könige). Ca. 60% von muslimischen Migranten feiern heute in Deutschland Weihnachten in ihrer Art und mit ihrer Kultur vereinbart.

    Wir möchten mit zwei ganz persönlichen Erfahrungen darstellen, wie Migrantinnen Weihnachten feiern in Deutschland:

    „Ich bin Canan, komme ursprünglich aus der Türkei und bin hier die typische 2. Generation, die mit 10 Jahren zu den Eltern, die Gastarbeiter waren, nach Deutschland kam. Als Kind lernte ich in der Grundschule durch Krippenspiele und Weihnachtslieder Weihnachten kennen. Ich fand die Stimmung während der Weihnachtstage immer so schön und beneidete meine Freunde immer um ihre Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskalender.

    Meine Eltern sahen die Weihnachtsfeiertage damals in den 80´iger Jahren nur als angenehme Ferientage, wo Freunde und Familie einfach zusammenkamen. Aber es gab weder eine Bescherung noch einen Weihnachtsbaum. Mein Bruder und ich wollten damals auch immer Weihnachten feiern und Weihnachtsgeschenke bekommen, aber unsere Mutter sagte uns immer, dass Weihnachten eine religiöse Sache bei Christen wäre und mit unserer Religion und Tradition nicht vereinbar sei. Die Türkei ist zu 97% ein muslimisches Land und es wird dort traditionell kein Weihnachten gefeiert. Wir Kinder kriegten aber immer von unserer netten deutschen Nachbarin zu Nikolaus zwei Tüten voller Schokolade und Geschenke, als Überraschung am Morgen draußen an unsere Türklinke gehängt. Meine deutschen Freunde glaubten damals an den Weihnachtsmann und Nikolaus, aber mein Bruder und ich wussten durch unsere Eltern, dass die Eltern die Geschenke immer brachten. Ich fand es damals so nett von den deutschen Eltern, ihre Kinder so etwas glauben zu lassen.

    Als ich schließlich selbst Mutter geworden bin, habe ich mich entschieden, diese schöne und kinderfreundliche Tradition zu Weihnachten meine Kinder miterleben zu lassen. Auch meine Kinder haben bis etwa 10 Jahren an den Weihnachtsmann geglaubt. Ich schmücke mit meiner Familie nun auch unseren Weihnachtsbaum, wir backen backen Kekse und es gibt Nikolaus- und Weihnachtsgeschenke. Die schönen Traditionen, die ich gerade als Kind zur Weihnachtszeit in Deutschland vermisst habe, habe ich nun übernommen. Ich möchte, dass meine Kinder und meine Enkelkinder, solange sie in Deutschland leben, sich hier auch mit diesen Traditionen wohlfühlen. Das sehe ich als richtige Integration und nicht als ein Verrat der Religion oder so etwas. Wir sind eine moderne muslimische Familie, die schöne Traditionen und Gebräuche der Deutschen gerne übernimmt und pflegt, gerade zur Weihnachtszeit, ohne eine Assimilation zu erleben. Wir feiern beide, deutsche und türkische Feiertage, somit erleben und lernen unsere Familien beide Seiten kennen.“

    Flüchtlingsfamilien in Deutschland erleben Weihnachten jedoch ganz anders. Diese Migranten ließen ihre Familien in ihrer Heimat zurück. Die Sehnsucht nach den lieben Menschen zuhause ist groß. Sie träumen von friedlichen Zeiten in ihrer Heimat. Frieden, Feiertage und friedliches Miteinander haben sie in ihrer Heimat früher erlebt und können kaum fassen, dass es jetzt anders ist. Bei vielen hat sich das Leben plötzlich verändert. Sowohl Christen als auch Muslime wünschen sich wieder Frieden für ihre Heimatsländer und möchten am liebsten wieder nach Hause. Besonders an Weihnachten ist diese Sehnsucht gerade bei Christen sehr groß. In der Fremde erinnern sie sich an das Fest zuhause bei ihren Bekannten und Verwandten.

    Hier ist ein persönlicher Erfahrungbericht von Niloofar:

    “Das erste Mal habe ich Weihnachten 1991 in Berlin erlebt. Damals lebten wir in einer Flüchtlingsunterkunft, wir flüchteten aus dem Iran. Meine Schwester 6 und ich 9 spürten, dass etwas passieren würde. Und tatsächlich fing auch die erste Weihnachtszeit in Deutschland für uns, mit dem Nikolaustag am 6. Dez.1991 an. Wir waren so aufgeregt als wir unsere Stiefel am nächsten Morgen gefüllt mit etwas Süßem, einer Mandarine und einer Botschaft vom Nikolaus vorfanden. Unsere Mama hatte sich informiert und wollte auch uns zum Nikolaustag überraschen. Allerdings waren wir verwundert darüber, dass uns der Nikolaus die Grüße auf auf Farsi hinterlassen hatte… Wieso kann der Nikolaus Farsi schreiben? Und mit dieser Frage konfrontiert, konnte meine Mama sich das Lachen nicht verkneifen. So zogen meine Schwester und ich los und erzählten unseren geflüchteten Nachbarskindern, dass es den Nikolaus nicht gäbe und sorgten damit für jede Menge Tränen bei den Kindern und Zorn und verzweifelten Gesichtern bei ihren Eltern.:) Meinen Eltern lag von Anfang an viel an Integration. Also durfte der Plastikbaum von Woolworth, der nicht Größer als 30 cm sein konnte nicht fehlen. Interessant war, dass anstelle von Kugeln, kleine Geschenkpakete am Baum hingen. Ach, waren wir aufgeregt. Was konnte da nur reinpassen? Vielleicht sind das Zaubergeschenke? Naja, so war die Enttäuschung umso größer, als wir entdeckten, dass die Minipakete leer waren. Keine Geschenke, Minibaum aus Plastik und ein falscher Nikolaus? Das war’s, Weihnachten war doof.

    Meinen Eltern lag viel an Integration. Also wurde ab da der Plastikbaum jedes Jahr größer, bis er dann nach der Geburt unseres Bruders sogar tatsächlich echt wurde. Und nach und nach gab es nicht nur traditionell persisches Essen, sondern persisches Essen mit Knödeln, Rotkohl, Gans, Pute, Sauce und Tahdig-Reis. Ja es gibt für jedes Familienmitglied etwas zu Essen. Einmal gab es sogar noch spontan Pizza, weil mein Bruder, damals 6, weinend unter dem Tisch lag und sich weigerte die Weihnachtsgans zu probieren. Wir sind nicht religiös und daher ist das Weihnachtsfest für uns ein Fest der Liebe und des Zusammenkommens. Heute mehr denn je verspüre ich eine tiefe Dankbarkeit dafür, dass meine Eltern damals den Schritt gewagt haben und nach Deutschland gezogen sind. Sie haben alles hinter sich gelassen. Ein fremdes Land, eine fremde Kultur und eine andere Sprache. Dazu noch zwei Kinder im Gepäck. Rückblickend kann ich sagen, dass uns alle Wünsche, mit den Mitteln, die zur Verfügung standen, erfüllt wurden. Danke Mama und Papa! Dafür, dass es euch gibt. Ich liebe euch.

    Dieses Jahr habe ich keine Wünsche für mich. Ich bin dankbar dafür, dass ich als Frau in einer Demokratie leben darf. Wo meine Stimme zählt und ich nicht fürchten muss wegen meiner Meinung oder wegen meiner Kleidung festgenommen zu werden.”

    Wir wünschen Frieden und Freiheit für alle Menschen. Und an dieser Stelle möchten wir gerne den indischen Rechtsanwalt, Politiker und Pazifisten Mahatma Gandhi zitieren:

    “Es gibt keinen Weg zum Frieden, Frieden ist der Weg.”


    Weiterlesen

    DEIN FAMILIENREZEPT

    Foundera

    “TEILE DEIN FAMILIENREZEPT & WERDE SICHTBAR !


    Was macht uns als internationale Frau in Deutschland besonders?

    Die Beherrschung von originalen Familienrezepten aus unserer Heimat!

    Wusstet Ihr, dass ihr diese Stärke als Eigenwerbung nutzen könnt? 

    Wir werden dein Rezept auf unserem Blog und unseren Social Media Seiten veröffentlichen. So wirst du, dein Rezept und deine Webseite bekannter!

    So funktioniert`s:

    Klicke auf den unteren Button (Mein Rezept) und fülle dort alle Felder aus! Wir werden dein Rezept mit deinen Informationen über dich und deine Selbständigkeit über unseren Blog und Social Media Seiten vermarkten. Denn mit leckeren Rezepten und interessanten Geschichten über die eigene Person könnt ihr viel AUFMERKSAMKEIT erreichen! 

    Foundera

    Komm mach auch du mit!



    Monatsthema MODE & LIFESTYLE

    Gastbeitrag von Sou-Yen Kim

    In der Modebranche zu arbeiten ist für Viele ein Traum. Einen eigenen Laden zu besitzen oder sich sogar als Designer*in selbständig zu machen – es gibt unzählige spannende Tätigkeitsfelder, die die Branche bietet. Die Ansprüche, um erfolgreich in der Modewelt zu sein, sind dabei sehr hoch. Wichtig sind dabei nicht nur kreative Ideen, sondern auch eine starke, ausdauernde Persönlichkeit, denn die Konkurrenz schläft nicht, im Gegenteil. Daher ist es wichtig, frühzeitig zu erkennen: Soll Mode tatsächlich zum Beruf gemacht werden oder ist es doch eher ein Hobby? Wichtige Fragen, denen sich die folgenden drei Gründerinnen bereits gestellt haben und die hier vorgestellt werden.

    Maria Rojas –
    Mode Designerin und
    Gründerin von
    little wild things


    Maria Rojas wanderte 1994 nach Deutschland ein. Von Beginn an arbeitete sie als Modedesignerin. In den späten 1990er Jahren hatte sie sogar ein eigenes Modelabel. Durch die Einführung des Euro wurde es jedoch schwieriger, allein mit Mode die Existenz zu bestreiten. Deshalb arbeitete sie zehn Jahre als Journalistin für ein kleines Berliner Lifestyle-Magazin, bis sie heiratete und Mutter wurde.

    Das eigene Business ruhte, bis ihre damals dreijährige Tochter sie bat, ihr ein Katzenkostüm zu kaufen. Doch alles, was Maria fand, waren Kostüme für Erwachsene: schwarz, eher sexy und für Kinder nicht angemessen. Die Idee für ihr neues Geschäft war geboren, und seither schneidert Maria hochwertige Kinderkostüme, die sogar mitwachsen.

    Maria Rojas
    Foto Chiara Doveri

    Csilla Szabó –
    Textilkünstlerin, Dozentin und Gründerin von
    Kokket


    Csilla Szabó ist Künstlerin und Mode-Designerin. Aus Textilien stellt sie einzigartigen Schmuck her, jedes Stück ist unverwechselbar und handgefertigt. Aber nicht nur das: Csilla bietet ihr Wissen als Mode-Expertin auch in Kursen an, denn die studierte Mode-Designerin arbeitet auch als Dozentin für Design und künstlerische Gestaltung. Über ihre Erfahrung mit der beruflichen Selbständigkeit in Deutschland sagt sie:

    „Deutschland ist ein Land voller Möglichkeiten, besonders Berlin bietet viele Chancen. Ich weiß, dass es schwer ist, aber trotzdem ist es machbar, als Frau hier ein Geschäft aufzubauen. Es gibt natürlich Momente, in denen man nur Probleme sieht und denkt: ‚Das würde ein Mann anders handhaben‘. Aber im Großen und Ganzen habe ich eine sehr positive Meinung, was das Gründen und die Chancen für Frauen in Berlin betrifft.“

    Csilla Szabó
    Foundera_Kokett_Handgemachter Schmuck
    Foto Chiara Doveri

    Enhbold Neuhaus –
    Gründerin von
    „Kaschmir und mehr“


    Enhbold Neuhaus verkauft in ihrem Onlineshop „Kaschmir und mehr“ hochwertige Mode und Accessoires aus Kaschmir-, Kamelhaar- und Yak-Wolle. 

    Dass sie auf Mode mit diesem kuscheligen Material kam, lag an der feuchten Kälte, die Enhbold erlebte, als sie Mitte der 1990er Jahre nach Deutschland kam.

    Alle Produkte, die Enhbold verkauft, werden in der ehemaligen Heimat, der Mongolei, angefertigt und importiert. Dabei ist der Mode-Unternehmerin Nachhaltigkeit und gute Qualität wichtig.

    Um als selbständige Business-Frau Fuß fassen zu können, ist für Enhbold vor allem eines wichtig:

    „Die größte Herausforderung ist, dran zu bleiben. Nicht aufzugeben, weiter zu lernen und sich zu entwickeln. Ja, es gab Momente, in denen ich aufhören wollte. Aber ich habe das Ziel niemals aus den Augen verloren und mir immer wieder gesagt, dass ich es schaffen muss. Was ich gelernt habe, muss ich umsetzen, das war mein Ziel.“

    Enhbold Neuhaus
    Foundera_Kaschmirundmehr_Mode
    Foto Chiara Doveri

    Es gibt noch mehr Founderas, die die Branche Mode/Lifestyle bereichern. Im Monat Juni stellen wir sie alle auf unseren drei Social Media Kanälen vor. Schaut dort vorbei.

    Monatsthema COACHING

    Gastbeitrag von Sou-Yen Kim

    Die Coaching-Branche ist eine boomende Branche, in der es vielseitige Tätigkeitsfelder gibt. Allen gemein ist: Wer als Coach*in arbeitet, berät in allen Lebenslagen. Egal, ob es um berufliche oder persönliche Weiterentwicklungen geht. Ziel ist es, Klient*innen bei Veränderungsprozessen zu begleiten. Coaches haben eine hohe Verantwortung gegenüber ihren Klient*innen, denn sie erwarten Hilfe und Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen bzw. beruflichen Situationen. Im Folgenden stellen wir drei migrantische Unternehmerinnen vor, die sich genau das zur Lebensaufgabe gemacht und mit ihrem Coaching-Beruf einen Traum erfüllt haben.

    Inna Herlina – Interkulturelle Trainerin und Dozentin für Indonesisch


    Seit Inna Herlina 1992 von Indonesien nach Deutschland auswanderte, arbeitet sie selbständig. Zunächst war sie viele Jahre als Redakteurin bei der Deutschen Welle tätig und zudem für andere Fernsehproduktionsfirmen und als Mediatorin für bilaterale deutsch-indonesische Projekte verantwortlich. Heute arbeitet sie als interkulturelle Trainerin. Ihr Spezialgebiet sind indonesisch-deutsche Trainings für deutsche Unternehmen und Privatpersonen.  

    Außerdem unterstützt sie Firmen mit der Vermittlung von Geschäftskontakten nach Indonesien. Inna Herlina wollte unbedingt etwas machen, das sie mit ihrer Heimat verbinden kann. In diesem Arbeitsfeld fühlt sie sich wohl, da ist sie Expertin. Außerdem hat sie in Deutschland eine Marktlücke gefunden, denn in ihrem Spezialgebiet steht sie in Deutschland relativ konkurrenzlos da.

    Foundera_Inna_Herlina_Coaching
    Foto Chiara Doveri

    Alisa Poplavskaya – Kunsttherapeutin und Yogalehrerin


    Alisa Poplavskaya ist Kunsttherapeutin und Yogalehrerin. Wer Alisa gegenüber sitzt, spürt gleich ihren Optimismus, ihre Positivität und Gelassenheit, die sie in ihren Yoga-, Mandala- und kunsttherapeutischen Workshops weitergibt. Die studierte Psychologin ruht sehr in sich – und sollte ihre positive Energie doch einmal gestört werden, stellt sie mit Yoga und Meditation das Gleichgewicht schnell wieder her. Die Entscheidung, sich selbständig zu machen, hat sie trotz der vielen Herausforderungen und Risiken, die das freie Unternehmerinnentum mit sich bringt, nie bereut:

    „Ich empfehle allen Frauen, zu ergründen, was sie gerne tun. Denn das Unternehmertum und das Dasein als Freiberuflerin erfordern viel Energie und Einsatz, und man verdient vielleicht in der ersten Zeit auch nichts. Und seien Sie auf der Hut vor Ihrem Verstand, der Ihnen immer wieder sagen wird, dass Sie aufgeben sollten, weil es so viel Arbeit ist. Das alles kann man nur bewältigen, wenn man an das, was man tut, glaubt und es wirklich liebt.“

    Alisa Poplavskaya
    Foundera_Alisa_Coaching
    Foto Chiara Doveri

    Nathalie Antoine – Mindfulness Trainerin und Coachin


    Coach Nathalie Antoine

    Nathalie Antoine ist Life-Coachin und Burnout-Therapeutin und bietet ein Programm zur persönlichen Entwicklung an, um den Sinn im Leben zu finden oder sich neu zu orientieren. Das verbindet sie mit Methoden wie Meditation oder Qi Gong. Das ist ihr wichtig, denn sie möchte ihre Klient*innen dazu anregen, weniger kognitiv, also mit dem Kopf, als mit dem Unterbewusstsein zu arbeiten.

    Auf diese Weise, so die Coachin, finden die Klient*innen leichter zu ihrem Sinn des Lebens und was die wirklich wichtigen Werte in ihrem Leben sind.  

    Die Coaching-Ausbildung zur systemischen Coachin, Karriere-Coachin und Qi Gong- und Burnout-Therapeutin hat sie 2019 abgeschlossen. Seither bietet sie ihr Programm „Slow your life and enjoy it“ an.


    Auf Foundera haben sich zahlreiche Coachinnen mit verschiedenen Schwerpunkten angemeldet. Entdecke ihr vielfältiges Angebot.

    Dulcinéia Gomes – Stadtführerin in Berlin

    Stadtführungen in Berlin für portugiesisch sprechende Touristen


    Foundera Dulcinéia Gomes arbeitet als selbständige Stadtführerin in Berlin und das aus Leidenschaft. Ihr Optimismus und die Liebe zum Leben sind spürbar, sobald man ihr gegenübersteht. 

    Dulcinéas Klient*innen sind vor allem portugiesisch sprechende Touristen. Studiert hat sie jedoch Architektur, Städteführungen waren eher Gelegenheitsjobs, die Dulcinéia jedoch mit Freude gemacht hat.

    Den Job als Architektin hatte sie nach einem Burnout im Jahr 2012 an den Nagel gehängt. Auch wenn sie um die Risiken als selbständige Freelancerin weiß, würde sie diesen Weg immer wieder gehen. 

    Beliebte Themen der gelernten Architektin sind vor allem Geschichte, Stadtentwicklung, Architektur, Tourismus und Fotografie.  Von sich selbst sagt sie:

    „Ich bin ein positiver Mensch. Ich bin jeden Tag dankbar, wenn ich morgens aufwache, sehen und stehen kann, mir einen Kaffee koche und den wunderbaren Duft riechen kann.“  


    Dulcinéia Gomes

    Optimismus durch und durch

    Auch im Foundera-Video wird Dulcinéas Optimismus und positive Energie deutlich – was Mut macht und anregt, bei Foundera als selbständige Geschäftsfrau mit dabei zu sein.

    Gastbeitrag von Sou-Yen Kim

    Hilfreiche Links für die Selbständigkeit

    In diesem Beitrag haben wir nützliche Links zum Thema Selbständigkeit zusammengestellt. Darunter befinden sich Artikel, Informations-Seiten, Checklisten und Downloads, die dir umfassendes Wissen für dein Unternehmerinnentum bieten. Die Liste wird stetig weiterergänzt. Sollten dir weitere Themen fehlen, schreibe uns eine E-Mail an kontakt@foundera.de.

    Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

    Das Existenzgründungsprotal des BMWi liefert umfassende Informationen rund um das Thema Selbständigkeit. Neben hilfreichen Artikeln bietet das Portal auch regelmäßige Podcast-Neuerscheinungen und Videos. Hier die wichtigsten Links:

    Zahlreiche Artikel zum Thema Unternehmensführung, wie beispielsweise Unternehmensführung, Wachstumsfinanzierung, Recht & Verträge.

    Die Interaktive Gründerplattform unterstützt mit diversen Online-Tools, Tipps von Unternehmer*innen und Kalkulationshilfen.

    Interaktive Checklisten verhelfen zu mehr Know-How und können direkt am Computer bearbeitet werden:

    Gründerinnenseite vom BMWi

    Die Existenzgründerinnenseite vom BMWi steht ausschließlichen weiblichen Gründerinnen und Unternehmerinnen mit folgenden Angeboten zur Verfügung:

    Das Gründerinnenportal hat eine Datenbank zu Beratungseinrichtungen, die Erst- und Orientierungsberatungen für Existenzgründerinnen anbieten sowie eine Datenbank mit Expert*innen, die vertiefend beraten und das notwendige Branchen-Know-how mitbringen.

    Die Gründerinnenhotline informiert über Beratungsangebote in ganz Deutschland, berät zu Gründung und Nachfolge und vermittelt Kontakte zu Expertinnen und Experten.

    Das Expertenforum hat fachkundige Expertinnen und Experten, die persönlichen Gründungs-Fragen beantworten.

    Initiative Selbständiger Immigrantinnen e. V.

    Die Initiative Selbständiger Immigrantinnen e.V. – kurz ISI – ist ein gemeinnütziger Verein internationaler Frauen, der vielfältige Kurse und Einzel- und Gruppencoachings für Immigrantinnen zum Thema Selbständigkeit anbietet. Darüber hinaus verhelfen individuelle Beratungen zur richtigen Kursauswahl und der zielgerichteten Weiterbildung.

    Social Impact für Sozialunternehmer*innen

    Social Impact bietet diverse Online Kurse und eine Online Lernplattform für Sozialunternehmer*innen und alle, die im Bereich Social Entrepreneurship gegründet haben. Außerdem gibt es bundesweit 9 Social Impact Labs mit Angeboten an Beratungen, Programmen und Workshops.

    IHK einfach erklärt


    Clare Celeste Börsch – Collage- & Installationskünstlerin

    Florale Kunstwerke


    Als Foundera Clare nach Deutschland immigrierte, hatte sie unterschiedliche Hürden zu bewältigen. Dazu gehört das Erlernen einer neuen Sprache oder sich mit einer bislang fremden Kultur vertraut zu machen. Die kulturellen Herausforderungen sind besonders facettenreich, zählen doch eine neue Lebensweisen ebenso dazu wie eine ungewohnte Arbeitskultur.

    Mit letzterer tat sich die Amerikanerin und studierte Politikwissenschaftlerin schwer, als sie 2012 mit ihrem deutschen Mann von Los Angeles nach Berlin zog.

    Aber was macht eine Frau, wenn sie sich beruflich nur begrenzt entfalten kann? Sie befreit sich, so wie Clare: Sie machte sich selbständig, um künftig als Künstlerin zu arbeiten. Davon hatte sie schon als kleines Mädchen geträumt. Hier in Deutschland nutzte sie die Chance, ihrer beruflichen Karriere eine Wendung zu geben. 

    Leidenschaft und Freude

    Neue Kunden gewinnt Clare vor allem über Social Media Kanäle. Schnell verschaffte sie sich Ansehen und sogar internationale Aufträge. Den Weg in die Selbständigkeit hat sie nie bereut, was man ihren Kunstwerken ansehen kann, denn sie sprühen vor Freude und Positivismus.

    „Wenn Frauen in einem neuen Land ankommen, fehlen ihnen das soziale und professionelle Netzwerk. Die deutsche Geschäftswelt verändert sich langsam. Es ist immer noch unglaublich schwierig für Minoritäten und Frauen.“  


    Clare Celeste Börsch

    Mehr Sichtbarkeit

    Im Foundera-Video sind Clares wunderbar floralen Kunstwerke zu erahnen, aber nicht nur das: Für Unternehmerinnen mit Migrationsbiografie wie Clare ist Foundera die ideale Plattform, ihr Talent, ihr Business und ihre Persönlichkeit zu präsentieren.

    Gastbeitrag von Sou-Yen Kim

    Anna-Liisa Reppo – Berlin Wood Sisters

    Holz- Start Up mit Zero Waste Fokus


    Foundera Anna-Liisa ist eine Selfmade-Businessfrau wie sie im Buche steht. Mit ihrer Familie emigrierte sie 2016 von Estland nach Deutschland, um hier ihren Traum zu verwirklichen: Als Schreinerin und als Designerin für geschmackvolle Holzprodukte. Egal ob große Möbelstücke oder Schmuck, die Estin sprüht vor Kreativität, Ideen und Ideen. Auch wenn die Anfänge in der Fremde anfangs nicht leicht waren, war es ihr unerschütterlicher Optimismus, der ihr half, unbeirrt ihren Weg zu gehen. 

    Berlin Wood Sisters, heisst Anna-Liisas Holz-Start Up, in dem sie Holzschnitzkurse zum Beispiel für Spielzeug oder Schmuck anbietet. Zusätzlich veranstaltet sie Marketing-Workshops für jene, die ihre handgefertigten Produkte selbst verkaufen wollen. Dass sie in Deutschland als ungelernte Schreinerin überhaupt im Holz-Business arbeiten kann, liegt vor allem daran, dass Anna-Liisa mit Restholz arbeitet.

    “Ich liebe bei meiner Arbeit die Kreativität und dass ich schöne Sachen machen kann. Dass macht mich unglaublich glücklich!” 

    Anna-Liisa Reppo

    Big things start small

    Geduld und ein Motto, das sich Anna-Liisa von Amazon-Gründer Jeff Bezos abgeguckt hat, helfen ihr dabei, auf ihrem Weg voranzukommen: „Big things start small“

    Ein mutmachendes Motto, das auch im Video über Anna-Liisa deutlich wird und in dem die Estin auch nochmal anregt, warum es sinnvoll ist, als Business-Frau mit Migrationsbiografie bei Foundera dabei zu sein.

    Gastbeitrag von Sou-Yen Kim

    Warum ist Foundera wichtig?

    vielfältig.selbständig.gemeinschaftlich.

    Wie schaffen wir eine diverse Wirtschaftswelt, die alle Nationalitäten inkludiert? Welche Möglichkeiten haben wir, um die Stärke migrantischer Unternehmerinnen sichtbar zu machen? Wodurch gelingt eine bessere Vernetzung? Und wie können wir eine gerechte Teilhabe migrantischer Unternehmerinnnen in der Wirtschaft und Gesellschaft fördern? Diese wichtigen Fragen haben wir uns vor der Gründung von Foundera immer wieder gestellt. Folgerichtig kamen wir zu dem Ergebnis, dass wir aktiv werden und eine Plattform ins Leben rufen möchten, die Unternehmerinnen mit Migrationsgeschichte in den Fokus rückt.

    Immer mehr Unternehmerinnen mit Migrationsgeschichte

    Migrantische Unternehmerinnen haben eine erhebliche Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Denn während die Zahl der Selbstständigen ohne Zuwanderungsgeschichte drastisch sinkt, wächst die Zahl der gegründeten Unternehmen mit Migrationsgeschichte stetig. Der Zuwachs an weiblichen Unternehmerinnen mit Migrationshintergrund liegt sogar bei grandiosen 57 %. Das zeugt von Durchhaltevermögen und Biss! Zudem zeigt es, wie bedeutend sie für das Ökosystem in Deutschland sind! 

    Migrantische Unternehmerinnen

    Unternehmerinnen mit Migrationsgeschichte

    Notwendigkeit der Vernetzung

    Trotz des stetigen Zuwachs zeigen Statistiken, dass migrantische Unternehmerinnen noch Schwierigkeiten im Bereich Kooperationen und Netzwerken haben. Umso mehr müssen Chancen des Austauschs und der gegenseitigen Unterstützung geschaffen werden. Hier setzt Foundera an. Denn das Netzwerks bietet vielseitige Möglichkeiten der Vernetzung und ebnet den Frauen den Weg für gemeinsamen Wachstum und fortwährenden Support.

    Wandel migrantischen Unternehmerinnentums

    Founderas zeigen nicht nur kulturelle Vielfalt. Die Branchenvielfalt ist ebenfalls beeindruckend. Denn das Profil der migrantischen Gründerinnen hat sich stark verändert und zeugt von Diversität. Während früher ein Großteil im Handel und der Gastronomie tätig war, ist mittlerweile ein Zuwachs in allen anderen Branchen erkennbar. Foundera macht diese Vielfältigkeit sichtbar und offenbart das umfassende Know-How und Angebot jeder einzelnen Unternehmerin.

    Newsbeitrag 2

    19 November 2021

    Contrary to popular belief, Lorem Ipsum is not simply random text. It has roots in a piece of classical Latin literature from 45 BC, making it over 2000 years old. Richard McClintock, a Latin professor at Hampden-Sydney College in Virginia, looked up one of the more obscure Latin words, consectetur, from a Lorem Ipsum passage, and going through the cites of the word in classical literature, discovered the undoubtable source. Lorem Ipsum comes from sections 1.10.32 and 1.10.33 of “de Finibus Bonorum et Malorum” (The Extremes of Good and Evil) by Cicero, written in 45 BC. This book is a treatise on the theory of ethics, very popular during the Renaissance. The first line of Lorem Ipsum, “Lorem ipsum dolor sit amet..”, comes from a line in section 1.10.32.

    The standard chunk of Lorem Ipsum used since the 1500s is reproduced below for those interested. Sections 1.10.32 and 1.10.33 from “de Finibus Bonorum et Malorum” by Cicero are also reproduced in their exact original form, accompanied by English versions from the 1914 translation by H. Rackham.

    Newsbeitrag

    Contrary to popular belief, Lorem Ipsum is not simply random text. It has roots in a piece of classical Latin literature from 45 BC, making it over 2000 years old. Richard McClintock, a Latin professor at Hampden-Sydney College in Virginia, looked up one of the more obscure Latin words, consectetur, from a Lorem Ipsum passage, and going through the cites of the word in classical literature, discovered the undoubtable source. Lorem Ipsum comes from sections 1.10.32 and 1.10.33 of “de Finibus Bonorum et Malorum” (The Extremes of Good and Evil) by Cicero, written in 45 BC. This book is a treatise on the theory of ethics, very popular during the Renaissance. The first line of Lorem Ipsum, “Lorem ipsum dolor sit amet..”, comes from a line in section 1.10.32.

    The standard chunk of Lorem Ipsum used since the 1500s is reproduced below for those interested. Sections 1.10.32 and 1.10.33 from “de Finibus Bonorum et Malorum” by Cicero are also reproduced in their exact original form, accompanied by English versions from the 1914 translation by H. Rackham.

    Contrary to popular belief, Lorem Ipsum is not simply random text. It has roots in a piece of classical Latin literature from 45 BC, making it over 2000 years old. Richard McClintock, a Latin professor at Hampden-Sydney College in Virginia, looked up one of the more obscure Latin words, consectetur, from a Lorem Ipsum passage, and going through the cites of the word in classical literature, discovered the undoubtable source.

    Abonniere unseren Blog & werde Teil der Foundera-Community!

    Erhalte regelmäßig Business News, Eventangebote und Wissenswertes für selbständige Frauen mit Migrationshintergrund. 😎

    Du kannst dich jederzeit wieder abmelden.

    Pflichtfeld *
    Cookie Consent mit Real Cookie Banner